fabergé-quintett

 

Matthias Kirschnereit wuchs in Namibia auf und studierte später an der Hochschule für Musik Detmold bei Renate Kretschmar-Fischer. Er war Preisträger namhafter Wettbewerbe im In- und Ausland wie des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn, des Concours Géza Anda in Zürich sowie des Internationalen Australischen Klavierwettbewerbs in Sydney. 1989 erhielt er den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Zu den Ensembles, mit denen Kirschnereit konzertiert, zählen das Tonhalle Orchester Zürich, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart oder die Festival Strings Lucerne.

1997 erhielt Kirschnereit, der in Hamburg lebt, eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock.

Julian Riem 1973 in München geboren, studierte bei Michael Schäfer an der Münchner Musik-hochschule und bei Michel Béroff am Conservatoire National Supérieur in Paris. Zuletzt setzte er sein Studium in der Solistenklasse von Rudolf Buchbinder an der Basler Musikakademie fort, wo er 2003 das Solistendiplom mit Auszeichnung erhielt. Julian Riem gewann internationale Klavierwettbewerbe in Modena, Madrid und Florenz und war Stipendiat des Deutschen Musik-wettbewerbs. Als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter konzertiert er regelmäßig in Europa und Japan. Auftritte bei internationalen Festivals u.a. dem Klavierfestival "Liszt-en-Provence", "Musica mundi" in Brüssel, der "Europäischen Musikakademie" in Aix-en-Provence, der "Sándor Vegh International Chamber Music Academy" in Prag, dem "Musiksommer Sofia", dem "Rolf Liebermann Podium" Hamburg, "Les Muséiques" in Basel, der "Münchner Biennale" und den "Münchner Opernfestspielen".

Yoko Kikuchi wurde 1977 in Japan geboren und studierte bei Kiyoko Tanaka Klavier.

1996 setzte sie ihre Studien an der internationalen Klavierakademie »Incontri col in Maestro« in Imola / Italien fort. Im Januar 2002 gewann sie den Internationalen Mozart-Wettbewerb in Salzburg. Darauf folgten im Jahr 2003 zwei Konzerte mit dem Mozarteum Orchester Salzburg unter der Leitung von Ivor Bolton sowie Auftritte mit den Dirigenten Gerd Albrecht, Laurence Foster, Alexander Dmitriev, Hubert Soudant, Ivor Bolton, HK Gruber, Dennis Russell Davis, Christian Arming, Hanns Martin Schneidt u.a.


Darüber hinaus ist sie als Kammermusikerin in verschiedensten Formationen sehr gefragt

Mona Asuka Ott wurde 1991 in München geboren und hatte ihr Orchesterdebüt mit 13 Jahren.
Diesem folgten schnell weitere Einladungen. Hierzu zählen Auftritte mit Hong Kong Philharmonic unter der Leitung von Edo de Waart, dem Mozarteum Orchester Salzburg unter Ivor Bolton, Philharmonia Orchestra London, Münchner Symphoniker sowie die Staatskapelle Weimar. In Japan trat sie u.a. mit dem Nagoya Philharmonic Orchestra, Hiroshima Symphony Orchestra, dem Ensemble Kanazawa und in der Suntory Hall mit New Japan Philharmonic auf.
Solo-Auftritte führten sie mehrfach u.a. zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, Festival La Roque d’Anthéron, Klavier-Festival Ruhr, Kissinger Sommer, Moritzburg Festival, Burghofspiele Eltville, Europäische Wochen Passau, in die Stuttgarter Liederhalle sowie die Tonhalle Zürich.
Im Juli 2014 war Mona Asuka Ott Artist-in-Residence beim Boswiler Musiksommer 

© Marie Staggat

© Steven Haberland

© Marco Borggreve

Klavier

Ulrike Payer zählt zu den vielseitigsten Pianistinnen der heutigen Zeit. Die in Wuppertal geborene Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe, studierte in Brüssel, Köln und Hannover. Sie ist regelmäßig bei Festivals in vielen Ländern (u. A. dem Schleswig Holstein Musik Festival, Rheingau Musik Festival, Delfter Kammermusikfestival, Peking Festival, Usedomer Musikfestival, La folle journée au Japon). Rundfunk-, CD- und Fernsehaufnahmen belegen das vielseitige Schaffen der Pianistin, die sich auch als Interpretin im Bereich des argentinischen Tangos einen hervorragenden Namen gemacht hat.

Zu ihren Kammermusikpartnern zählen u.a. Isabelle van Keulen und Orfeo Mandozzi, in den letzten Jahren kam es zudem zu musikalischen Begegnungen mit Christian Poltéra, Sol Gabetta, Alisa Weilerstein, Patricia Kopatchinskaja und Saschko Gawriloff.

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